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Unsere Erfahrung seit 1985 ist für Sie einfach nachzuvollziehen.
Die Sonne scheint immer. Im Sommer wie im Winter.
Wie Sie mit unseren Erfahrungen umgehen ist natürlich Ihre Einschätzung.
Wir meinen, dass Sie bestens beraten sind, wenn Sie auf Solarenergie setzen.
Sicherlich ist der Solarkollektor als Einzelbauteil das Solardach oder die Solarfassade ohne weiter nachzudenken nur ein Bauteil.
Der Solarkollektor und das Solardach spart Ziegel und erhöht den Dämmwert des Daches, ebenso die Solarfassade, die weitere Dämmassnahmen mit übernehmen kann.
Die Fläche des Kollektors erzeugt bei Sonnenschein Energie, die in einem effizienten Speichersystem (wir empfehlen unseren KAPRO Schichtenleitspeicher) eingelagert wird.
Je größer dieser Speicher ist (er kann auch aus mehreren bestehen) um so mehr Energie kann zwischengespeichert werden. Um so effizienter wird Ihre Anlage.
Platzprobleme gibt es in der Regel nicht. Sie sollten jedoch möglichst offen für Lösungen sein.
Der Speicher ist in den SFT® Systemen immer der Mittelpunkt.
Ob Sie nun CO2 neutrale Brennstoffe oder die herkömmlichen oder eine Wärmepumpe einsetzen, letztendlich geht es uns immer darum möglichst wenig von diesen Brennstoffen einzusetzen.
Es geht uns auch darum möglichst wenig Startintervalle zu erzeugen und entsprechend lange Laufzeiten zu erreichen.
Ihnen ist bei Ihrer alten Heizanlage schon aufgefallen, dass sie am Tag sehr oft anspringt. Dieses häufige Starten führt zu erhöhtem Brennstoffverbrauch und weil dieser in der Startfase nicht richtig verbrannt wird, führt das zu einer unnötigen Umweltbelastung.
Diese wiederum führt zu der bekannten Problematik des Klimaproblems.
Da wir in einer Marktwirtschaft leben erfindet die Industrie Produkte, gute und weniger gute, die an Sie dem Konsumenten verkauft werden sollen.
Die Industrie ist letztendlich so verschachtelt, dass aus jeder Interessengruppe seien das die EVUs die ein Interesse daran habe Ihre meistens weniger umweltfreundlich erzeugte Energie zu verkaufen oder die bekannten Hersteller, schon damit leben Produkte zu vermarkten, die Ihren Partnern aus Aufsichtsräten oder Beteiligungen, es ermöglichen weiter Ihre (aus unserer Sicht) veraltete Technik Ihnen den Konsumenten, das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Wir als SFT® wollen und müssen natürlich auch unsere Kosten decken und Gewinne erwirtschaften.
1985 als wir mit der Solartechnik anfingen gab es auch schon Brennwert Geräte Holzvergaserkessel und Förderungen. Technisch war der Stand damals wie heute.
Heute sind Details natürlich besser und perfekter. Schon damals boten wir unseren Kunden Speichervolumen an, die erst heute gesetzlich festgeschrieben wurden.
1987 gab es keine Förderunge mehr, und alle Bekannten Firmen und deren Kunden die Heizungsbauer sprachen sich gegen Solartechnik aus.
Heute, wo es wieder Fördergelder gibt sind auch alle von damals wieder dabei und haben schon immer .............. Solartechnik gemacht.
Das freut uns!
Bedenklich finden wir nur, dass bei diesen Firmen mal gerade die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestanforderungen vermarktet werden. Und wenn wir genau hinschauen diese möglichst umgangen werden.
Schade eigentlich, denn unsere Erfahrung sagt uns, diese Mindestanforderungen reichen nicht.
Wer heute sein mühsam erlangtes Geld, für eine unterdimensionierte Warmwasseranlage oder eine zu klein dimensionierte Luftwasserwärmepumpe (mit Zusatzheizstab) ausgibt, und dabei vorgegaukelt bekommt, das er damit richtig Energie spart, der Irrt und wenn ein Kunde mit Holz heizen will und Ihm der Kessel so unterdimensioniert angeboten wird das er alle zwei bis drei Stunden was nachlegen muss und Ihm dann noch versichert wird, das der Kessel auch gut im Teilastbereich arbeitet, der ist sicher nicht gut informiert worden.
Sie haben was gekauft und dazu gehören immer zwei.
Einer der Berät und einer der sich richtig Informieren sollte.
Mit sonnigem Gruß
Rüdiger Kappei
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